Das neu erschienene Rawls-Handbuch gibt einen umfassenden Überblick über Rawls‘ Werk, seine Einflüsse, die zentralen Begriffe seiner Theorie sowie deren Rezeption. Es freut uns, dass mit Ruth Zimmerling, Claudia Landwehr, Annette Schmitt, Michael Roseneck und Julian Frinken gleich mehrere aktuelle und ehemalige Mitglieder unserer Abteilung Beiträge dazu beisteuern konnten.

Die Herausgeber Johannes Frühbauer, Michael Reder, Michael Roseneck und Thomas M. Schmidt haben zur Veröffentlichung einen zweitägigen Book Launch organisiert, der am 6. und 7. Juli an der Frankfurter Goethe-Uni stattfindet. Nach einer Keynote von Rainer Forst mit abschließender Podiumsdiskussion am Abend des 6. Juli folgt am nächsten Tage ein Symposium mit Beiträgen unter anderem von Cindy-Ricarda Roberts, Ruth Zimmerling, Julian Culp und Tim Huttel. Interessierte können sich direkt per Mail an Michael Roseneck (roseneck@em.uni-frankfurt.de) anmelden.

 

 

Wir gratulieren unserem Mitarbeiter Dr. Sven Hillen, der für seine Dissertation zum Thema

"Two-dimensional political competition and the party politics of the welfare state: How voter turnout, class voting and the salience of cultural issues condition party effects on welfare state generosity"

mit dem Preis der Freunde der Universität Mainz ausgezeichnet wurde. Sven Hillen hat untersucht, unter welchen Umständen es eine Rolle spielt, ob eine rechts- oder linksgerichtete Regierung an der Macht ist - und gezeigt, dass in einem zweidimensionalen politischen Raum alles komplizierter wird.

Mehr Informationen zu Sven Hillens Arbeit und zu seinen Publikationen finden Sie unter Dr. Sven Hillen. 

 

Am Mittwoch, dem 21. Juni um 18 Uhr veranstaltet das Institut für Politikwissenschaft eine öffentliche Vorlesung von Cristina Lafont und Nadia Urbinati: „Defending Democracy Against Lottocracy“

Online Teilnahme über den Livestream: https://bbb.rlp.net/b/fri-lwj-vjw-kyk

Bei persönlicher Teilnahme wird um Anmeldung gebeten: theorie@politik.uni-mainz.de

 

Vom 21. bis zum 23.06.2023 veranstaltet das Institut für Politikwissenschaft in Kooperation mit dem Mainzer Zentrum für empirische Demokratieforschung und Interdisciplinary Public Policy Mainz einen Workshop zum Thema "Against Lottocracy". Um Anmeldung unter theorie@politik.uni-mainz.de wird gebeten.

Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link

Termine:

20. April
Claudia Landwehr, Leonard Häfner & Lea Stallbaum
Citizens’ Conceptions of Democracy and Process Preferences: Results from a Vignette Study

25. Mai
Mona Krewel
Campaign Watch: How Campaign Monitoring Can Influence Social Media Campaigning during
an Election

21. Juni (Mittwoch!)
Public Lecture (Dekanatssaal 03-150)
Cristina Lafont and Nadia Urbinati
Against Lottocracy

6. Juli
Karsten Fischer
Tyrannei der Minderheit als demokratische Herausforderung

Weitere Infos hier

Hier klicken für das Programm und weitere Informationen

 

 

 

Der Abschlussbericht der Begleitstudie zum Zweiten Frankfurter Demokratiekonvent „Frankfurt macht (Klima)Politik ist ab sofort hier. Durchgeführt wurde die Studie von Julian Frinken und Prof. Dr. Claudia Landwehr im Auftrag von „mehr als wählen e.V.“. Mehr Informationen zum Zweiten Frankfurter Demokratiekonvent finden Sie hier.

Frinken/Landwehr (2023)

Am 15. und 16. Februar veranstalten die Bereiche Politische Theorie und Public Policy der JGU Mainz und Politische Theorie und Ideengeschichte der TU Darmstadt einen Workshop zum Thema „Demokratische Innovationen zwischen Simulation und Transformation“ in Darmstadt. Interessierte können sich bis zum 3. Februar bei Julian Frinken (frinken@politik.uni-mainz.de) melden.

Das vollständige Programm finden Sie hier.

 

 

Neues Buch von Claudia Landwehr, Thomas Saalfeld und Armin Schäfer: Contested Representation. Challenges, Shortcomings and Reforms (Cambridge University Press 2022)!